31.08.2021

Liebe Mitglieder

Letzte Woche ist das Mentoring-Programm für 24 Mentoring-Paare zu Ende gegangen. Wir haben viele sehr positive Feedbacks erhalten; Mentees und Mentorinnen konnten vom Austausch profitieren. Einige Paare treffen sich auch weiterhin noch, was uns ausserordentlich freut.

Die dritte Durchführung des Programms startet kommenden Frühling. Studentinnen und Doktorandinnen können sich bis Ende Jahr bei uns bewerben.

Für den Pool der Mentorinnen suchen wir weitere Mitglieder, die gerne ein Jahr lang eine Mentee während mindestens drei Treffen begleiten möchten. Weitere Infos zum Programm bekommen Sie unter geschaeftsstelle@lawandwomen.ch

Wir bedanken uns jetzt schon für Ihr Engagement!

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Inhalt
20 Jahre –– Facts & Figures

Rund 40 Mentorinnen unterstützen angehende Juristinnen auf ihrem Werdegang.

 

Aus dem Vorstand

Hier informieren wir über laufende Tätigkeiten, Projekte und Arbeitsgruppen.

 

Arbeitsgruppen

  • Nachfolgeplanung
  • Mehr qualifizierte Teilzeitstellen für Juristinnen mit familiären Betreuungsaufgaben
  • 20-Jahr Jubiläum Juristinnen Schweiz
  • Buchprojekt mit dem Dike Verlag
  • Finanzen

Jubiläumslektüre

 

Interview mit Léna Maradan-Grosjean: die Sicht einer jungen Frau auf den 50. Jahrestag des Frauenstimmrechts und den Kampf um Gleichberechtigung heute
von Claudia Maradan

Porträt
Léna Maradan-Grosjean ist 19 Jahre alt und studiert Grafikdesign in Lausanne. Ihre bevorzugte Ausdrucksform ist die Fotografie, bei der sie gerne die Reflexion ihrer Motive mit Spiegeln oder reflektierenden Materialien darstellt. Während ihres Studiums am Gymnasium realisierte sie ein Kunstprojekt in Bezug auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Form eines Manifests für Gleichberechtigung mit dem Titel "DisCRIMEination" (siehe Abbildung unten).
In diesem Interview teilt Léna ihre Gedanken darüber mit, was es für eine junge Frau ihrer Generation heisst, dass die Einführung des Frauenstimm- und -wahlrechts erst 50 Jahre zurückliegt, und wie der Kampf für die Gleichstellung heute aussehen sollte.

 

Fragen

1. 2021 jährt sich die Einführung des Frauenstimmrechts auf Bundesebene zum 50. Mal. Was bedeutet das für dich?

Vor 50 Jahren warst du schon geboren und Papa auch. Mir ist klar, dass dies erst vor kurzem geschehen ist. In meiner Generation ist Gleichberechtigung eine Selbstverständlichkeit, und ich finde es schockierend, dass in der Schweiz noch vor 50 Jahren einige Leute der Meinung waren, dass Frauen weniger zu sagen hätten als Männer, und dass es deshalb die Männer waren, die Entscheidungen für Frauen trafen oder über Gesetze abstimmten, die Frauen betrafen. Als ich zum Beispiel den Film Die göttliche Ordnung sah, erfuhr ich, dass eine Frau die Erlaubnis ihres Mannes brauchte, um einen Job anzunehmen. Das ist unglaublich!
Aber es macht mir auch klar, dass das Gefühl, männliche Bestätigung zu brauchen, immer noch existiert. Auch heute noch kommt es häufig vor, dass eine Frau, die sich für eine männlich orientierte Tätigkeit interessiert, sehr schnell in den Verdacht gerät, nur deshalb daran interessiert zu sein, um die Aufmerksamkeit der Männer zu erregen. Dieser Trend ist besonders in den sozialen Netzwerken zu beobachten, wo Mädchen, die angeben, Videospiele, Fußball oder sogar Bier zu mögen, beschuldigt werden, männliche Bestätigung zu suchen, um interessanter als andere Mädchen zu erscheinen. Als ob sie nicht fähig wären, unabhängig und selbständig genug zu sein, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Das ist sehr besorgniserregend, denn es führt zu großen Spannungen zwischen den Frauen, die manchmal bis zum Hass gehen, obwohl sie eigentlich zusammenstehen sollten, um der Diskriminierung entgegenzutreten.

2.    Was du hier erklärst, ist, dass Frauen in vielen Bereichen immer noch so behandelt werden, als seien sie keine vollwertigen Personen, obwohl das Gesetz die Gleichstellung anerkennt. Was muss heute noch getan werden, um sicherzustellen, dass die Gleichstellung im Gesetz auch in der Praxis umgesetzt wird?

Meiner Meinung nach ist das Gefühl, dass Männer das "starke Geschlecht" sind, immer noch sehr präsent in den Köpfen der Menschen. Der Ausdruck "ein Mädchen sein" ist ein eklatantes Beispiel dafür. Solange die Bezugnahme auf das weibliche Geschlecht dazu benutzt wird, Männer oder Jungen, die nicht "stark" sind, herabzusetzen, wird die Gleichstellung von Frauen und Männern nicht erreicht werden. Die Mentalitäten sind auch heute noch dieselben, und wir finden sie in der Erziehung: Ein kleiner Junge, der regelmässig hört, dass "ein Junge nicht weinen sollte", dass er "kein Mädchen ist" usw., wird in der Vorstellung bestärkt, dass er den Mädchen überlegen ist. Deshalb müssen bereits in der Erziehung Stereotype durchbrochen werden. Den Schulen kommt hier eine entscheidende Rolle zu, denn Stereotype haben ihren Ursprung oft in der Familie.

3.    Was wolltest du mit deinem Kunstprojekt "DisCRIMEination" ausdrücken?

Ich bin von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ausgegangen, in der das Recht eines jeden auf Schutz vor Diskriminierung anerkannt wird. Diskriminierung ist daher eine Straftat.
Indem ich dann die Aussagen von Diskriminierungsopfern auf derselben Schautafel zusammenstellte, wollte ich zeigen, dass Diskriminierung überall vorkommt. Ich finde es schrecklich, dass heute, im Jahr 2021, Menschen unterschiedlich behandelt werden können, je nachdem, wer sie sind und was sie sind.
Schließlich wollte ich mit diesem Projekt auch zum Ausdruck bringen, dass Diskriminierung, auch wenn es sich um ein Verbrechen handelt, auch im Kern des Systems vorkommt, wo sie nicht sein sollte, z. B. bei Polizeieinsätzen oder sogar vor Gericht. Man denke nur an die Black-Lives-Matter-Bewegung oder an die jüngsten Ereignisse in Basel, wo die Strafe eines wegen Vergewaltigung verurteilten Mannes mit der Begründung reduziert wurde, das Opfer habe uneindeutige Signale gegeben und mit dem Feuer gespielt. Das ist Victim Blaming und inakzeptabel! Es spielt keine Rolle, was sie trug, was sie in dem Nachtclub tat und mit wem, die einzige Person, die im Unrecht ist, ist derjenige, der sie angegriffen hat. Ich denke, dass dieses Urteil ein sehr schlechtes Signal aussendet.

4.    Du hast über die männliche Anerkennung als ein Phänomen gesprochen, das auch heute noch präsent ist, dass sich manchmal Diskriminierung in das System einschleicht. Welche Rolle sollten feministische Organisationen heute spielen und wie sollten sie sich deiner Meinung nach weiterentwickeln?

Feministische Organisationen sind notwendig, um die Interessen der Frauen zu verteidigen, denn die Gleichstellung ist in der Praxis noch lange nicht erreicht. Aber ich denke, dass die Zeit, in der diese Organisationen nur für Frauen offen waren, vorbei ist. Dazu möchte ich eine Anekdote erzählen: Während des letzten Frauenstreiks fand sich eine Freundin von mir inmitten einer Gruppe von Frauen wieder, die cis Männer anschrieen, dass sie dort nichts zu suchen hätten. Ich finde das schrecklich, denn ich bin überzeugt, dass die Gleichstellung nicht erreicht werden kann, wenn wir Frauen und Männer weiterhin gegeneinander ausspielen. Die Zeit für Inklusion ist gekommen. Es gibt feministische Männer, und sie trauen sich zunehmend, dies zu sagen. Feministische Organisationen sollten ihnen die Tür öffnen, denn Männer können wertvolle Verbündete im Kampf um Gleichberechtigung sein. Und warum sollten diejenigen Organisationen, die Männer nicht als Mitglieder aufnehmen wollen, ihnen nicht einen Sonderstatus einräumen? Verbündetenstatus, zum Beispiel.

 


 

Daten nächste Netzwerktreffen

01.09.2021, 18:30: Netzwerktreffen Basel
10.09.2021, 18:00: Incontro Ticinise
06.10.2021, 18:30: Apéro réseautage à Lausanne

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite.

Wissenswertes

Press Release: EWLA CALLS ON ALL EU GOVERNMENTS TO FULFIL THEIR HUMAN RIGHTS OBLIGATIONS TO REMAIN IN AFGHANISTAN UNTIL US PULL OUT
The situation in Afghanistan is deteriorating at an unprecedented speed. The US administration has said it will pull out on 31 August – only a few days away. In the meantime, EU governments are threatening to leave before this deadline, with Poland already leaving, stranding not only EU nationals, but many Afghans who have helped build a fledgling democracy in Afghanistan. We cannot let that happen.
EWLA demands that the EU governments fulfil their obligations under the UN International Bill of Human Rights and towards the people of Afghanistan and remain in the country as long as the US troops are there evacuating asylum seekers.
EWLA further calls on EU governments to provide safe passage from the start of their evacuation to the end destination for all. EU governments are parties to the Refugee Convention 1951 and must fully carry out their obligations under it.
EWLA calls for an increase in the numbers of asylum seekers each of the EU Member States provides asylum, especially women and girls who are at real risk of persecution from the Taliban regime.
EWLA requests all EU governments, the Council of the EU, President of the European Commission Ursula van der Leyen, the European Parliament and the fundamental rights agencies and bodies to monitor the status of women and girls as well as human rights in Afghanistan and fulfil their mandate to uphold human rights, democracy, the rule of law and equality across the globe.

Women 4 Afgahnistan: Global Movement To Help Women & Girls in Afghanistan
We are a global non profit community of women's advocates from civil society, non profits and corporates, on a mission to bring practical support to the women and girls in and from Afghanistan during this global humanitarian emergency.
​Our members include women's advocates from the key non profits, women's and human rights engagement groups, legal experts, corporates and civil society communities, bringing together national and global networks to mobilize support and visibility to the women and girls in Afghanistan, as well as those who have had to leave the country to stay safe. more

Ehe für alle: ein Ja für mehr Gleichstellung
humanrights.ch: Am 26. September stimmt die Schweiz über die Ehe für alle ab. Mit einem Ja zu den vorgeschlagenen Gesetzesänderungen könnte in grossen Teilen die rechtliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren erreicht werden. Mit der Öffnung der Ehe würde gleichgeschlechtlichen Paaren ausserdem die gemeinschaftliche Adoption, die erleichterte Einbürgerung und Frauenpaaren die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (MUF) zugänglich gemacht.
Djemila Carron, Professorin an der UQAM, Spezialistin in Genderfragen und Sexualität im Recht. mehr

Revision Kantonale Gleichstellungsgesetze
Basel will Gleichstellungsgesetz auf LGBTI-Menschen ausweiten: Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt hat einen Entwurf für eine Revision des kantonalen Gleichstellungsgesetzes vorgelegt. Mit dem neuen Gesetz will Basel-Stadt Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung bekämpfen und Gleichstellung für alle Menschen und in allen Lebensbereichen umsetzen. mehr
Der Kanton Luzern steuert in eine ähnliche Richtung. Der Regierungsrat hat einen Entwurf des ersten kantonalen Planungsberichts zur Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann sowie LGBTI-Personen zur Vernehmlassung freigegeben. mehr
Wissen Sie von solchen Vorhaben in anderen Kantonen? Dann informieren Sie uns bitte über geschaeftsstelle@lawandwomen.ch

Kurzstudie zum Zugang zur Justiz in der Schweiz aus einer Geschlechterperspektive
In der Schweiz erheben die Behörden zu wenige Informationen, um den Zugang von Frauen zur Justiz zu gewährleisten und Grund- und Menschenrechtsverpflichtungen nachzukommen. Die Studie des SKMR wertet die bestehenden Datenerhebungen aus und empfiehlt ergänzende Umfragen, z.B. in der Form von legal needs surveys. mehr

Veranstaltungen und Kurse

4. September, 10.30 Uhr Stadtkino Basel (nahe beim Stadttheater Basel): Wir feiern 50 Jahre Frauenstimmrecht - «Pionierinnen damals - heute -morgen»  
Jetzt ist es so weit! Pandemiebedingt konnte unser Event leider nicht wie geplant vor Publikum stattfinden. Hingegen ist es uns gelungen, dies alles in einem professionellen Film festzuhalten.
Gerne laden wir Sie nochmals herzlich ein zur öffentlichen Filmvorführung und freuen uns, Sie an diesem feierlichen Event begrüssen zu dürfen. Aus organisatorischen Gründen sind wir Ihnen dankbar für Ihre Anmeldung unter adf_svf_secret@bluewin.ch

9.-10. Sept., Universität Freiburg, hybrid: Frauen*wahlrecht und Demokratie: Mechanismen des (Un)Rechts - Women* suffrage and democracy: Mechanisms of (in) justice
Im Jahr 2021 können die Schweizerinnen auf 50 Jahre politische Rechte zurück­blicken. Dieser Demokratieakt gibt Anlass zu feiern. Die Geschichte des Unrechts, das an Frauen begangen wurde, soll analysiert und hinterfragt werden. Es interessieren die rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Mechanismen, die dazu geführt haben, dass es so lange bis zur Einführung des Frauenstimmrechts auf nationaler Ebene gedauert hat.
Eingebettet in einen breit angelegten Demokratiediskurs will diese Jubiläumskonferenz die demokratischere Schweiz würdigen und zugleich vergangene Rechts­verletzungen als feministischer und genderwissenschaftlichen Sicht adäquat darstellen. Zudem stellen wir aktuelle Fragen zur Wirkung der fehlenden oder vorhandenen politischen Rechte (z.B. Ausländer*innenstimmrecht, Stimmrecht ab 16 Jahren) und öffnen den Raum für utopische, aktivistische oder internationale Modelle. mehr

14 Settembre, 18:00, Boschetto Parco Ciani Lugano / Lido di Lugano: Per i diritti delle donne: la vita, l'amore e le lotte di Iris e Peter von Roten
Una serata speciale nel contesto delle celebrazioni del 50° anniversario del suffragio femminile, attraverso la (ri)scoperta di due figure storiche, ancora poco conosciute nella Svizzera italiana: i giuristi Iris (1917-1990) e Peter (1916-1991) von Roten.
La vita e l’impegno di Iris, autrice della "bibbia" del femminismo elvetico Frauen im Laufgitter (Donne in gabbia) e del marito Peter, promotore della prima votazione femminile nel paese di Unterbäch, verranno raccontati alla presenza della figlia Hortensia von Roten e di Wilfried Meichtry, biografo della coppia. piu

30. September, 16:15, Bern: 25 Jahre Gleichstellungsgesetz -- Wo stehen wir?
In diesem Jahr feiern wir in der Schweiz 25 Gleichstellungsgesetz (GlG). Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Frauenrechtsbewegung in der Schweiz, zumindest in rechtlicher Hinsicht. Aber wie sieht es in der Realität aus? Die Bundesverfassung schreibt einerseits vor, dass «das Gesetz die Gleichstellung in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht vorsieht» und stellt andererseits sicher, dass Frauen und Männer «Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit haben». Ist das 2021 die Realität? 
Die NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Juristinnen Schweiz und das FRI-Institut für Feministische Rechtswissenschaften und Gender Law laden Sie zu einem Nachmittag der Reflexion und des Austauschs ein, um die konkrete Wirksamkeit des GlG und die Situation der aktiven und pensionierten Arbeitnehmerinnen zu hinterfragen.
Welche Folgen haben die politischen Entscheidungen für die Gleichstellung, insbesondere in der Arbeitswelt? Mit welchen Schwierigkeiten sind schwangere Arbeitnehmerinnen und junge Mütter konfrontiert? Was bedeutet es, seine Rechte vor einer Schweizer Justizbehörde einzufordern? Was ist die Herausforderung der Armut von Frauen, insbesondere von Frauen im Ruhestand?
Der Nachmittag wird mit einer Keynote mit Blick auf das GlG aus gesellschaftspolitischer Perspektive eröffnet. Der zweite Teil des Nachmittags ist thematischen Workshops gewidmet, in denen sich die Teilnehmer*innen austauschen und gemeinsam reflektieren können. Um das 25-jährige Bestehen des GlG würdig zu feiern, wird der Nachmittag mit einem Dinner-Aperitif abgeschlossen. Im Anschluss daran findet ein Podiumsgespräch mit Referentinnen der Wokshops statt. Anmeldung

2. November, Kursaal Bern: Nationale EBG-Konferenz 2021: Neue Rechtsgrundlagen zum Schutz vor Gewalt
Verschiedene aktuelle Gesetzesanpassungen haben zum Ziel, den Schutz gewaltbetroffener Personen in der Schweiz zu verbessern. An der nationalen Konferenz werden die straf- und zivilrechtlichen Anpassungen sowohl auf Bundes- als auch auf Kantonsebene dargelegt und deren Umsetzung und Auswirkung in der Praxis beleuchtet. Anmeldung

Januar 2022: feministische fakultät: Neuer Lehrgang mit Einführung in die feministische Ökonomie
Ab Januar 2022 startet der 5. Lehrgang der feministischen fakultät. Der Lehrgang umfasst 3 Präsenzveranstaltungen, 4 Online-Formate und eine Reise nach Polen. In diesem Rahmen geben Anja Peter und Mirjam Aggeler von Economiefeministe eine Einführung in die feministische Ökonomie. Ganz neu bietet die fem! auch einen Lehrgang in Deutschland an. Unsere Kollegin Christine Rudolf übernimmt dort die Einführung in feministische Makroökonomie. mehr

Jobs

Professur: Recht der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Familienrecht, insbesondere das Recht gelebter Familienkonstellationen
mehr

Professur: Recht der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Recht der Beratung, der Betreuung und der Krisenintervention
mehr

Geschäftsführer:in der vorberatenden Kommissionen, Parlamentsdienste des Kantonsrats St. Gallen (60-80%)
per 1. Dezember 2021 oder nach Vereinbarung. mehr